Beschreibung
Intel Xeon Silver 4309Y
Intel Xeon Silver 4309Y Ice Lake ist geeignet vor allem für Systeme, von denen Sie ein Höchstmaß an Leistung erwarten. Der Chip hat 8 Kerne, und die 2,8 GHz Frequenz sichert eine ordentliche Leistung und schnellen Computerbetrieb. Bei größerer Belastung wird sie automatisch übertaktet auf sehr beachtliche 3,6 GHz, und dadurch verbessert sich noch die Leistung Ihrer PC-Anlage. Der Speicher dieses Prozessors erreicht im Falle des L3-Cache eine Kapazität von 12 MB und 10 MB im Falle des L2-Cache. Der Prozessor von Intel basiert auf der 10 nm-Technologie, und deshalb zählt er zu den modernsten Chips auf dem Markt. Sie können den Prozessor in Motherboards einsetzen, die mit einem Intel FCLGA4189 Slot ausgestattet sind.
Wichtige Parameter des Prozessors Intel Xeon Silver 4309Y
- Frequenz des Prozessors: 2,8 GHz
- Bestimmt für den Steckplatz: Intel FCLGA4189
- Intel Xeon Silver 4309Y nutzt 8 leistungsstarke Kerne
- Frequenz bei automatischer Taktung: 3,6 GHz
- Unterstützte RAM-Kanäle: 8
- Höhere Leistung durch automatische Übertaktung
- Unterstützung der Virtualisierung
- Intel Xeon Silver Ice Lake geewährleistet Unterstützung des RAM-Typs DDR4
- Effektive Datenverwaltung mit HyperThreading
- TDP des Prozessors von Intel erreicht: 105 W
- Der L3-Zwischenspeicher erreicht: 12 MB
- Der L2-Cache beträgt: 10 MB
- Der Prozessor gehört zu den Modellen mit Produktionstechnik 10 nm
CPU Intel Xeon Silver 4309Y und die Möglichkeiten der Taktung
Aufgrund der automatischen Taktung wirtschaftet der Prozessor effizient mit Auslastung und Gesamtverbrauch. Sobald sich die Belastung erhöht, schaltet er selbst in einen höheren Gang auf einen maximalen Wert von 3,6 GHz. Sie sollten aber daran denken, dass es bei der Übertaktung zu einer Erhöhung des üblichen TDP-Wertes kommen wird, der bei Intel Xeon Silver 4309Y normalerweise 105 W betragen kann.
Was bietet Ihnen der Prozessor Intel Xeon Silver 4309Y darüber hinaus?
Besonders anspruchsvolle Benutzer werden die Hyper-Threading-Technik vorteilhaft finden, welche einen physischen Kern in zwei virtuelle Kerne halbieren kann, so dass die Parallelverarbeitung der Daten dann viel effektiver vonstatten geht. Einfach ausgedrückt ist es eine Simulation mehrerer Kerne unter Verwendung von Fasern. Erwähnenswert ist die Virtualisierung, die der CPU von Intel auch beherrscht. Mit ihrer Hilfe können Sie auf einem physischen Computer, beispielsweise mit der Plattform XEN, auch weitere virtuelle PCs simulieren.