Beschreibung
Intel Xeon Silver 4314
Intel Xeon Silver 4314 Ice Lake ist ideal für Computer mit extremer Leistung für die anspruchsvollsten Arbeitsaufgaben. Der Chip bietet insgesamt 16 Kerne, und die 2,4 GHz Frequenz sorgt für eine solide Leistung und einen reibungslosen Betrieb des Rechners. Bei höherer Belastung wird sie automatisch übertaktet auf ganze 3,4 GHz, und dadurch verbessert sich noch die Leistung des Computers. Der sog. Prozessor-Zwischenspeicher erreicht im Falle des sog. L3-Cache die Kapazität von 24 MB und 20 MB beim L2-Cache. Der Prozessor von Intel wurde angefertigt auf der Basis der 10 nm-Produktionstechnologie und reiht sich somit ein unter die modernsten Prozessoren der heutigen Zeit. Sie können den Prozessor in Motherboards einfügen, die mit einem Intel FCLGA4189 Slot ausgestattet sind.
Grundlegende Merkmale des Prozessors Intel Xeon Silver 4314
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- Grundfrequenz des Prozessors: 2,4 GHz
- Bestimmt für den Steckplatz: Intel FCLGA4189
- Intel Xeon Silver 4314 bietet 16 zuverlässige Kerne
- Höchste unterstützte Frequenz: 3,4 GHz
- Unterstützte Anzahl von Kanälen für RAM: 8
- Möglichkeit der automatischen Frequenzerhöhung
- Unterstützung der Virtualisierung
- Intel Xeon Silver Ice Lake unterstützt Arbeitsspeicher vom Typ DDR4
- Unterstützt HyperThreading für effizientes Arbeiten
- Die thermische Leistung des Prozessors von Intel erreicht: 135 W
- Der L3-Cache beträgt: 24 MB
- Der L2-Zwischenspeicher beträgt: 20 MB
- Verwendete Produktionstechnologie: 10 nm
Prozessor Intel Xeon Silver 4314 und seine Taktungsoptionen
Dank des automatischen Übertaktens wirtschaftet der Prozessor effektiv mit Auslastung und Gesamtverbrauch. Wenn sich die Belastung erhöht, steigert er die benötigte Leistung auf maximal 3,4 GHz. Es ist aber zu beachten, dass es bei Übertaktung zur Erhöhung des TDP-Wertes kommen wird, der bei Intel Xeon Silver 4314 normalerweise 135 W betragen kann.
Was kann der Prozessor Intel Xeon Silver 4314 ansonsten?
Speziell die anspruchsvolleren Anwender werden die Hyper-Threading-Technologie vorteilhaft finden, die den physischen Prozessor in zwei virtuelle halbieren kann, so dass die Parallelverarbeitung der Daten dann viel effektiver vonstatten geht. Dabei handelt es sich um die so genannte Multi-Core-Simulation mit Threads. Erwähnenswert ist die Virtualisierung, welche der Prozessor von Intel gleichfalls beherrscht. Mit dieser Funktion lassen sich auf einem realen PC, beispielsweise mit der Plattform Quemu, auch mehrere virtuelle PCs starten.